IPAK — International Project Management Agency on Lake Wörthersee (Projektleitung)
IPAK (International Project Management Agency on lake Wörthersee): Ist eine gemeinnützige Gesellschaft, welche zu 90% im Eigentum der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee und zu 10% der Tourismusverband & ‑region GmbH ist. Sie bezweckt mit Hilfe von nationalen und internationalen Förderprogrammen Projekte zur Umsetzung innovativer Technologien zu entwickeln und durchzuführen, um damit einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Standortes Klagenfurt am Wörthersee zu leisten.
Organisatorisch ist die IPAK GmbH in die Abteilung Klima- und Umweltschutz der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee eingebettet. Das Personal der IPAK besteht einerseits aus Mitarbeitern der Stadt Klagenfurt, welche der IPAK kostenlos zur Verfügung stehen und aus Projektmitarbeitern, die projektbezogen bei der IPAK angestellt werden.
Der Gegenstand des Unternehmens ist:
- Die Förderung des Klima- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung in der Region der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, beispielsweise durch Umsetzung von Projekten im Bereich nachhaltiger Mobilität;
- Die Förderung der ökonomischen, ökologischen und soziologischen Rahmenbedingungen und erneuerbarer Energieträger und der Volkswirtschaft in der Region der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, beispielweise im Wege der Verbesserung der Infrastruktur;
- Die Förderung der Wissenschaft und Forschung und Bewusstseinsbildung der Bevölkerung in der Region der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, an der Universität Klagenfurt, der Fachhochschule und sonstigen Forschungseinrichtungen
Die IPAK hat fachliches Know-how im Projektmanagement und ist ein ExpertInnenunternehmen für die Erstellung und Einreichung von Projektanträgen und in weiterer Folge deren Umsetzung. Ein Schwerpunkt des Unternehmens ist die administrative Durchführung von Projekten, Öffentlichkeitsarbeit und Organisation von Veranstaltungen.
Verein zur Förderung der HTL1 Klagenfurt
Der Verein zur Förderung der HTL1 hat neben dem Fachwissen auch den Funktionären Zugriff auf die technischen Einrichtungen der HTL1. Hier stehen neben den Einrichtungen und Maschinen weitere Spezialisten zur Umsetzung des Projektes zur Verfügung. Im Zuge von Diplomarbeiten im Bereich Elektrotechnik, Mechatronik und Maschinenbau können Aufgabenstellungen von SchülerInnen übernommen werden. Für die spätere Nutzung zu Bildungszecken ist eine laufende Begleitung des Projektes während und nach der Projektlaufzeit im Zuge von Diplomarbeiten geplant.
Die nicht wirtschaftlich orientierte GmbH (zu 100 % im Eigentum des gemeinnützigen Verbands für Bauwerksbegrünung Österreich) ist die österreichische Koordinations- und Kompetenzstelle für Bauwerksbegrünung. Sie trägt das erste Innovationslabor des Programms Stadt der Zukunft „GRÜNSTATTGRAU“ im Themenbereich Innovationen für die grüneStadt (2017–2022) mit über 350 Netzwerkpartnern (Wissenschaft, Wirtschaft, Öffentliche) und hat das Ziel, Innovationen voranzutreiben und grüne Stadtquartiere umzusetzen.
Seit mittlerweile über 45 Jahren beschäftigt sich die Citygreen GmbH mit Garten- und Landschaftsbau in Planung, Ausführung und Betrieb. Das Traditionsunternehmen ist langjähriges Mitglied des Verbands für Bauwerksbegrünung Österreich und hat sich bereits vor über 20 Jahren dem Thema Dachbegrünung verschrieben. Citygreen kooperiert mit verschiedenen Systemlieferanten der Bauwerksbegrünungsbranche. 2019 kam FA RWA Invest als strategischer 100% Eigentümer mit an Board um die eigene Kompetenz im Bereich Begrünung auszubauen.
Die Stadtwerke Klagenfurt AG ist der kommunale Dienstleister für alle Klagenfurterinnen und Klagenfurter. Bestehend aus der Stadtwerke Klagenfurt AG und ihren Töchtern Energie Klagenfurt GmbH, Kraftwerkerrichtungs und ‑betriebs GmbH, Klagenfurt Mobil GmbH, PosterService GmbH, Bestattung Kärnten GmbH, PAX Bestattungs- und Grabstättenfachbetrieb Ges.m.b.H sowie Zeremonium Kalsdorf GmbH stehen wir zu 100 % im Eigentum der Stadt Klagenfurt.
Treibacher Industrie AG — Dank und Anerkennung ausgesprochen werden!”